Zwei Mal im Jahr – im März und im September – lädt Sport-Tiedje die Führungskräfte der Sport-Tiedje Group zur Sport-Tiedje Management Conference (STMC). Die STMC ist Teil unseres internen Schulungsprogramms. Zur zweiten STMC in diesem Jahr vom 17. – 19. September 2019 kamen 70 Kollegen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Frankreich und Großbritannien zusammen. Drei Tage lang drehte sich für die Filial-, Abteilungs-, Regional- und Standortleiter sowie für die Country Manager dann alles um neue Fitnessgeräte-Trends und aktuelle Themen aus den verschiedenen Abteilungen. Und weil wir Fitness leben, stand natürlich auch wieder ein sportliches Highlight auf dem Programm: Highland Games! Zugegeben, mit den schottischen Highlands kann das norddeutsche Tiefland natürlich nicht mithalten. Aber: Highland Games werden inzwischen auch überall dort ausgetragen, wo sich Schotten angesiedelt haben. Und das war hier zumindest für die drei Tage der STMC der Fall, schließlich waren unsere schottischen Kollegen von Powerhouse Fitness in Aberdeen, Edinburgh und Glasgow dabei – waschechte Highlander also!
Produkttrends, Updates und Team-Meetings
In den Räumen von ACO Hospitality in Büdelsdorf, in denen Ende August auch schon die Sport-Tiedje Sales Fair stattgefunden hatte, wurden im Rahmen der STMC verschiedene Vorträge und Schulungen angeboten, darunter IT- und Produkt-Updates. Der regelmäßige Austausch mit den Kollegen aus ganz Europa ist für uns nicht nur für das Teambuilding wichtig; wir möchten auch gemeinsam reflektieren, was in der letzten Saison gut gelaufen ist und in welchen Bereichen wir noch besser werden können, um unseren Kunden weiterhin den besten Service bieten zu können. Die Optimierung der Retourenabwicklung stand dabei ebenso im Gespräch wie die Gestaltung unseres Produktsortiments. Schließlich möchten wir durch ein breites Sortiment an Fitnessgeräten in jeder Preisklasse jedem Kunden ein passendes Gerät anbieten können.
Von Dudelsäcken und Hammerweitwurf
Am Mittwoch stand dann der sportliche Praxisteil der STMC auf dem Programm: die Highland Games! Darüber haben sich unsere schottischen Kollegen natürlich besonders gefreut, haben sie sich doch einen entscheidenden Vorteil ausgemalt. Aber natürlich wurden die Highland Games-Experten auf verschiedene Gruppen aufgeteilt, damit jeder von einem echten Schotten im Team profitieren kann.
Vor der malerischen Kulisse von Schloss Plön, das für die Austragung der norddeutschen Highland Games außerdem mit einer Höhenlage punkten kann, wurden die Teilnehmer zunächst in ‚Clans‘ eingeteilt. Ihr Unterscheidungsmerkmal: Kilts – Schottenröcke in verschiedenen Mustern. Dann begannen die Wettkämpfe, eine Mischung aus sportlicher Aktivität und Unterhaltung.
Mit dabei waren traditionelle schottische Disziplinen wie „Tug of war“ (Tauziehen), „Throwing the Hammer“ (Axtwerfen) und „Tossing the caber“ (Baumstammwurf), aber auch allerhand Team- und Geschicklichkeitsspiele. Begleitet von traditioneller Dudelsack-Musik, haben sich die Clans außerdem im „Highland-Dancing“ gemessen.
Frühsport in großer Runde
Dem ein oder anderen saßen die gestrigen Highland Games zwar noch in den Knochen; das hielt uns aber nicht davon ab, sportlich in den dritten und letzten Tag der STMC zu starten. Bei frischer Luft und unter Anleitung eines Fitness-Trainers wurden in den frühen Morgenstunden Burpees, Squats und Lunges gemacht.
Nach diesem Wachmacher, einer frischen Dusche und einem stärkenden Frühstück standen die letzten Team-Meetings auf dem Programm, bevor sich die Teilnehmer gegen Mittag wieder zurück auf den Heimweg machten – mit ein wenig Muskelkater, aber dafür auch ganz vielen neuen Anregungen und frischen Ideen im Gepäck. Wir sagen danke für drei tolle Team-Tage und freuen uns jetzt schon auf die STMC 2020!
Übrigens: Wo die STMC im März stattgefunden hat, könnt Ihr hier nachlesen.