Unser nussig, fruchtiger Protein-Riegel liefert Euch Energie vor und nach dem Krafttraining (ca. 145 kcal pro Stück) und unterstützt Euch durch richtig viel Eiweiß (ca. 17 g pro Stück) beim Muskelaufbau und bei der Regeneration.
Vegane Eiweißriegel – Zubereitung:
Für zehn Riegel 80 g Quinoa in einem Sieb mit heißem Wasser gründlich spülen und anschließend mit 160 ml Wasser für etwa 25 Minuten köcheln lassen.
Quinoa ist ein sogenanntes Pseudogetreide und enthält ca. 30% mehr Protein als zum Beispiel Roggen. Der Inkareis ist eine hochwertige, pflanzliche Eiweißquelle und besitzt eine einzigartige Aminosäurenstruktur und Omega-3-Fettsäuren. Interessant für Allergiker: Quinoa ist glutenfrei.
Sobald die Quinoa (klingt komisch, laut Duden ist es aber tatsächlich „die Quinoa“) das Wasser vollständig aufgenommen hat, die Masse auskühlen lassen.
Jetzt 10 getrocknete Datteln, eine Handvoll Cranberrys und zwei Handvoll ungeschälte Mandeln (50g) fein hacken und zusammen mit 40 g Proteinpulver und zwei Esslöffeln Erdnussbutter zu einer breiigen Masse vermengen.
Je nachdem welches Proteinpulver Ihr verwendet, könnt Ihr bestimmen, ob Eure Riegel vegan sind oder nicht.
Alternativ könnt Ihr die gesamten Zutaten auch im Mixer zu einer homogenen Menge pürieren.
Jetzt die Masse auf etwas Backpapier verteilen und über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen. Anschließend in Riegelform schneiden und zum Mitnehmen in Backpapier einwickeln.
Die selbst gemachten Protein-Riegel könnt Ihr im Kühlschrank lagern und solltet sie innerhalb von vier Tagen aufessen.
Die Zubereitung der Proteinriegel im Video:
Zutaten für vegane Protein-Riegel:
- 80 g Quinoa
- 160 ml Wasser
- 40 g Proteinpulver (eine große Auswahl an Protein-Pulver findet Ihr bei uns im Shop!)
- 10 getrocknete Datteln
- 1 Handvoll Cranberrys
- 2 Handvoll Mandeln
- 2 Esslöffel Erdnussbutter
Vielen Dank an unsere Ernährungsberaterin Susanne Brand, die uns bei der Entwicklung des Rezepts unterstützt hat.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Nachkochen!